Samstag, 3. August 2013

The Glitch Mob.




vor ein paar Wochen bin ich per Zufall auf eine Gruppe namens 'The Glitch Mob' gestoßen und hab' mich sofort in ihre Musik verliebt.

The Glitch Mob -  das sind edIT, Boreta & Ooha, die alle drei schon vor ihrem Zusammenschluss als DJs tätig waren. Anfangs war auch noch Kraddy mit von der Partie, der einigen vielleicht vom Step Up 4 Soundtrack bekannt ist (Kraddy - Android Porn).

Die drei machen Electro und, wie der Name ja schon sagt, Glitch.
über sich selbst sagen sie:  'Wir sind eine moderne Version von Pink Floyd im Elektro-Fieber.'

Wer einmal rein hören will, kann auf ihrer Homepage unter Music einiges an Musik kostenlos runterladen :)



                              We Can Make The World Stop



                                          Seven Nation Army Remix



BLUB.

Hachja, mein Blog :)

manchmal denke ich, ich sollte ihn löschen weil ich ja quasi gar nichts mehr schreibe, aber dann wieder denke ich so - NEEEEEEIIIIN. ich mag ihn dennoch. und er bleibt.

was gibt es so in meinem Leben? meine beste Freundin zieht in ein anderes Kaff & Siffi, mit der ich aufgewachsen bin, geht einfach mal für ein ganzes Jahr auf einen anderen Kontinent. ist schon ein komisches Gefühl...

nun ja, was gibt es sonst noch? manche Menschen sind aus meinem Leben verschwunden, dafür sind andere dazu gekommen.

mein Jahrespraktikum in der Grundschule ist seit 3 Tagen rum und nun verdiene ich die nächsten zwei Monate erst mal ein bisschen Geld mit Flyer einsortieren und sowas... und dann? ja dann geht's an die Uni. English and American Studies. nicht mein Wunschfach Nummer eins. aber immerhin etwas.

BLUB.




Montag, 15. Juli 2013

Manchmal schreibe ich Dinge in meinen Blog, nur weil ich hoffe, dass du sie liest. und dass du mich darauf ansprichst. du weißt ganz genau, dass ich dich meine. also sag etwas.

Dienstag, 12. März 2013

That's what's going on, nothing's fine I'm torn.

I'm all out of faith, this is how I feel
I'm cold and I am shamed lying naked on the floor
Illusion never changed into something real
I'm wide awake and I can see the perfect sky is torn
You're a little late, Im already torn.




Sonntag, 17. Februar 2013

Erkenntnis des gestrigen Tages:

Andere sehen die Welt durch eine rosarote Brille. 
Wir sehen sie durch eine Lilane


und wir wissen doch alle was lila bedeutet...   

Sonntag, 3. Februar 2013

Allein.

Manche Menschen finden es schrecklich zu weinen. Ich finde es wunderschön.
Nichts kann mich so beruhigen wie das Gefühl einer Träne die die Wange runter läuft. Langsam und in aller Stille stiehlt sie sich aus dem Augenwinkel und sucht sich ihre Bahnen übers Gesicht, um zu trösten.
Manchmal denke ich, dass die Tränen wohl die einzigen sind die mich wirklich verstehen, mich wirklich kennen. Und wenn ich sie brauche, und niemand sonst für mich da ist, dann kommen sie, sind immer zur Stelle, lassen mich nie allein. Nicht so wie die Menschen.
Aber letztendlich sind es doch nur Tränen, nur ein Teil von mir, und ich bin wieder allein mit mir selbst.
Allein. Das bin ich. Das war ich immer. Und das werde ich immer sein.
Ich stehe allein in dieser Welt. Ohne einen Plan, ohne Perspektiven, ohne eine Ahnung wie es weiter gehen soll, weder morgen, noch in 10 Jahren.
Ich werde 20 dieses Jahr. Ich bin erwachsen, aber das will ich nicht sein. Ich will ein Kind sein und mir um nichts Sorgen machen müssen. Aber das kann ich nicht und jetzt stehe ich hier und weiß nicht was ich machen soll. 20 Jahre und ich habe nichts geschafft, kein Ziel erreicht, nichts erlebt, nie eine Beziehung gehabt, systematisch alles zerstört was ich hätte haben können. Und jetzt will man mich da raus schicken? Einfach so? Was soll ich da? Ich bin nicht erwachsen, ich kann nicht für mich sorgen, ich kann keine Entscheidungen treffen. Ich will nicht gehen müssen, ich will in meinem Zimmer bleiben und weinen und schlafen und mir wünschen, dass ich aufwache und es mir gut geht und ich stark bin.
Und vor allem will ich mir wünschen, dass dieses Gefühl des Alleinseins endlich aufhört. Wer ist schon gerne allein? Ich brauche keine 500 Freunde, ich brauche auch nicht in jeder Sekunde jemanden um mich, ich möchte einfach nur dass sich einmal, nur ein einziges Mal, jemand mehr als nur eine Stunde für mich Zeit nimmt. Damit ich das Gefühl habe, dass auch ich es wert bin, dass man seine Zeit mit mir verbringt. Und nicht dass andere wichtiger sind.
Ich möchte nicht allein mit mir sein. Lasst mich nicht allein mit mir selbst. Ich bin nicht gut für mich.



Montag, 21. Januar 2013

Manchmal.

Manchmal, da denke ich das Leben ist doch eigentlich recht schön. zum Beispiel wenn mich ein Kind anlächelt, wenn ich den Raum betrete, oder mich umarmt und ich weiß es freut sich, dass ich da bin. nicht weil ich etwas Tolles kann und auch nicht weil ich etwas Tolles habe, sondern einfach nur weil ich da bin. und dann denke ich, dass es wohl nichts schöneres geben kann, als diese Liebe in den kleinen Kulleräuglein zu sehen.

Manchmal da denke ich, es geht mir gut!

Aber manchmal, da denke ich, ich hasse das Leben.
Manchmal denke ich, ich hasse diese Gesellschaft.
Manchmal denke ich, ich hasse die Welt.
Und manchmal, da denke ich, ich hasse die Menschen.
Und dann wieder, da gibt es diese Momente in denen ich denke, dass das alles nicht stimmt. denn das einzige auf dieser Welt das ich wirklich hasse, aus tiefstem Herzen, bin Ich.
Ich hasse es, dass ich mir immer alles kaputt machen muss.
Ich hasse es, dass mir alle Türen offen standen, und ich sie alle verbaut habe.
Ich hasse es, dass ich so faul bin.
Ich hasse es, dass ich so naiv bin.
Ich hasse es, dass ich so schwach bin.
Ich hasse es, dass ich so emotional bin.
Ich hasse es, dass ich eine Heulsuse bin.
Ich hasse es, wie ich aussehe.
Ich hasse es, dass ich allein bin.
Ich hasse es, wie ich mit anderen umgehe.
Ich hasse es, dass ich mich nie traue anderen zu sagen was ich wirklich fühle.
Ich hasse es, dass ich mir nicht einmal selber sicher bin, ob ich wirklich krank bin. oder einfach nur dumm und faul und eine Ausrede suchend.
Ich hasse es, dass ich mich ständig in Fantasien verliere, weil ich nicht stark genug bin um mich mit meiner Realität abzufinden.
Ich hasse es, dass ich nicht weiß was ich in Zukunft machen soll.
Ich hasse es, dass ich nicht weiß was ich gerade eigentlich mache.
Ich hasse es, dass ich nicht weiß wer ich bin, oder was ich bin, oder wie ich bin. oder ob ich bin.
Ich hasse es, dass ich mich selbst nicht kenne.

Manchmal, da denke ich, dass ich es damals hätte tun sollen. vor drei Jahren. die Pillen schlucken. und es beenden. aber so selbstsüchtig war ich damals nicht. und so könnte ich nie sein. und darüber bin ich froh.
Und manchmal, da denke ich, dass es doch alles einen Sinn haben muss. und eines Tages muss es gut werden. es wird gut. und diese Hoffnung mag noch so winzig und naiv sein. aber sie hält mich am Leben.

Freitag, 4. Januar 2013

ahhhhhhhhhhh. AHHHHHHHHHHHHHHHHHH.

ja sowas ist scheiße. und es tut auch weh, verdammt nochmal! man kann nicht sagen, dass man was zusammen macht und wenn ich dann frage, was wir denn nun tun wollen urplötzlich sagen, dass man jetzt doch bei wem anders ist. und dann willst du mir noch sagen, dass ich nicht rummotzen soll. tja das tu' ich aber & da habe ich auch das scheiß Recht zu! und das hat mit Sicherheit nichts mit 'Winterdepressionen' zu tun. 

wieso machst du das so oft?

ist dir echt nicht bewusst wie sehr mich sowas verletzt? 

ja, ich mag sehr empfindlich sein, aber so bin ich nun mal. andere würden bei sowas vielleicht sagen 'scheiß drauf' aber ich nicht. ich bin dann eben kurz davor zu heulen. ich bin eine Heulsuse. lass mich. 

:/